Nicht erst seit Ausbruch des Krieges sehen sich russische Bürger*innen und Medien starken Repressionen ausgesetzt.
Demonstrierende riskieren, verhaftet zu werden, Medien, die kritisch über die Regierung und nun vor allem über den Krieg berichten wollen, stellen inzwischen größtenteils ihre Arbeit ein, spätestens seit vom russischen Parlament ein Gesetz verabschiedet wurde, das Kritik an Putins Krieg unter Strafe stellt.
Diesen Repressionen stellen sich jedoch auch Organisationen entgegen, so z. Bp. OVD-Info. Seit 2011 beobachten die Mitglieder von OVD-Info Verletzungen von Rede-, Presse- und Versammlungsfreiheit und dienen als Anlaufstelle für von Repression betroffene Menschen, um sie mental und juristisch zu unterstützen. Wir haben mit Maria Kuznetsova von OVD-Info gesprochen. Ein Beitrag von Eva Gutensohn.
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