Donnerstag, 21. November 2024

„Wohnen für Hilfe“ im Finale des Deutschen Engagementpreises 2014

– jetzt abstimmen!

„Wohnen für Hilfe“ hat eine Chance auf den mit 10 000 Euro dotierten Publikumspreis / Online-Abstimmung bis zum 31. Oktober 2014 auf www.deutscher-engagementpreis.de

„Wohnen für Hilfe“ steht als einer von 15 Finalistinnen und Finalisten für den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises 2014 zur Wahl. Ab sofort können alle Bürgerinnen und Bürger auf www.deutscher-engagementpreis.de über den Publikumspreis abstimmen. Eine Fachjury wählte die 15 engagierten Personen und Organisationen unter fast 1.200 Wettbewerbseinreichungen aus. Wohnen für Hilfe vermittelt zimmersuchende Studierende und Vermieter/innen, die Unterstützung im Haushalt suchen, in Wohnpartnerschaften. Als erstes Studentenwerk ist das Studierendenwerk Freiburg seit 2002 in dem Projekt aktiv und hat seither über 700 Wohnpartnerschaften vermittelt.

Träger des Deutschen Engagementpreises ist das Bündnis für Gemeinnützigkeit, ein Zusammenschluss großer Dachverbände und unabhängiger Organisationen des Dritten Sektors sowie von Expertinnen und Experten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Seit 2009 wird der Deutsche Engagementpreis in den Kategorien Einzelperson, Gemeinnütziger Dritter Sektor, Politik & Verwaltung und Wirtschaft verliehen. Schwerpunktkategorie des Jahres 2014 ist das „Miteinander der Generationen“. Die Jury des Deutschen Engagementpreises wählt jährlich die Gewinnerinnen und Gewinner der fünf Kategorien und entscheidet über die Finalistinnen und Finalisten für den Publikumspreis. Die feierliche Preisverleihung findet am 5. Dezember 2014, dem internationalen Tag des Ehrenamtes, in Berlin statt.

Förderer des Deutschen Engagementpreises sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Generali Zukunftsfonds. Der Generali Zukunftsfonds unterstützt bundesweit Projekte mit dem Schwerpunkt „Förderung des Engagements von und für die Generation 55 plus“. Darüber hinaus setzen sich beide Förderer kontinuierlich für die Stärkung des zivilen Engagements in Deutschland ein.
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Eintrag vom: 02.10.2014