Einschätzungen und Analysen nach dem ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen
Montag, 24. April 2017, 19.30 Uhr
Nach dem ersten Wahlgang zur Präsidentschaftswahl schaut Europa gespannt auf die Resultate, verfolgt die Prognosen und Vorhersagen für den zweiten Wahlgang. Warum haben die Franzosen wen gewählt? Was bedeutet das Wahlergebnis für die deutsch-französischen Beziehungen und die Zukunft der Europäischen Union? Welche beiden Kandidaten werden die Stichwahl am 7. Mai bestreiten? Welche möglichen Szenarien gibt es für die Wahl der Abgeordneten des französischen Parlaments, der Assemblée Nationale, am 11. und 18. Juni? Wird die Parlamentsmehrheit von der Partei gewonnen, die auch den Präsidenten stellen wird? Was bedeutet es, wenn die Franzosen die „cohabitation“ wollen und wählen, die Partei des Präsidenten also keine Mehrheit im Parlament bekommt? Experten deklinieren, debattieren und diskutieren mögliche Szenarien und Wahlausgänge in unserem Nachbarland.
Referierende
Prof. Dr. Joachim Schild, Politikwissenschaft/Vergleichende Regierungslehre an der Universität Trier
Prof. Dr. Sabine Ruß-Sattar, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Universität Kassel
Stefan Dehnert, Leiter des Pariser Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung
Moderation
Dr. Marcus Obrecht, Seminar für wissenschaftliche Politik, Albert-Ludwig-Universität Freiburg
Dr. Michael Wehner, Landeszentrale für politische Bildung, Freiburg
Kooperationspartner
Frankreich-Zentrum der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Colloquium politicum, Centre Culturel Français Freiburg, Seminar für wissenschaftliche Politik
Zielgruppe
Interessierte Bürgerinnen und Bürger aus der Region Freiburg
Ort
Haus zur lieben Hand, Löwenstraße 16, 79098 Freiburg, Großer Saal
Veranstalter
Landeszentrale für politische Bildung
Außenstelle Freiburg
Bertoldstraße 55, 79098 Freiburg
Tel 0761. 2077-30, Fax -99
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