Donnerstag, 21. November 2024

Konzerttipp: „Monday Life Club“

im Schiff 23.05.2016 um 20 Uhr mit Michael Oertel & Friends (BRD)

Michael Oertel (voc/git)
Lars Konieczny (git)
Silas Benz (dr)
Lukas Steinmeyer(bass)

1988 in einer kleinen Stadt in Süddeutschland geboren, hat sich sein Gespür für Rhythmus schon im frühen Alter von einem Jahr entwickelt, dank einer kleinen Blechtrommel, die er von seinem Onkel geschenkt bekam. Als Vierjähriger ging es weiter mit Klavier, nur um kurze Zeit später von seinem Vater eine Gitarre mit Verstärker geschenkt zu bekommen. Von diesem Tag an war er fasziniert von der Energie der Musik und seine Entwicklung als Sänger, Komponist und Gitarrist nahm ihren Lauf.

Seine zahllosen musikalischen Einflüsse sind unter anderem Pink Floyd, Chuck Berry, Eric Clapton, Ten Years After, Jimi Hendrix, The Beatles, Stones, Led Zeppelin, zusammen mit einigen Meistern des Chess Records Labels wie Muddy Waters und Carey Bell. Andere Einflüsse und Inspirationen sind Pop und Folk-Musik, sowie Künstler wie John Mayer, Glen Hansard, Joe Henry, Dave Matthews, Xavier Rudd und Ben Howard.

Das Gitarrenspielen und Singen hat er hauptsächlich durch das Anhören von Aufnahmen gelernt. Durch seine Versuche herauszufinden, was die Meister des Blues, Rock und Jazz machten, verfolgt er jetzt seinen (eigenen) Weg, der ihn verbunden hält mit der Energie und Emotion der Musik, um daran im eigenen Singen, Spielen und Komponieren wachsen zu können.

2011 kreuzten sich seine Wege mit dem aus Amerika stammenden Produzenten, Sänger, Gitarristen, Songwriter Tino Gonzales. Sie haben einen gegenseitigen Respekt füreinander auf persönlicher und künstlerischer Ebene entwickelt und Co-Produzieren gerade zusammen Michaels Debut CD. In Tino’s Worten: „Michael ist ein begabter und talentierter Künstler, der auf seinen kommenden Tourneen Interesse wecken dürfte…“ Sein Ziel ist es nicht nur einen Stil zu beherrschen, sondern seine Seele und Kunst offen zu halten, vielseitig zu sein und ein Künstler, der nicht nur auf musikalischer, sondern auch auf menschlicher Ebene wächst und ein Bewusstsein für das zu entwickeln, was seine Kunst den Bedürfnissen und Emotionen der Hörer geben kann.
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Eintrag vom: 18.05.2016