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Schülerwettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg
Der 67. Schülerwettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg ist gestartet. Interessierte Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte finden alle Informationen zur Teilnahme im Aufgabenheft, das der Fachbereich Schülerwettbewerb der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt herausgegeben hat.
Auch in diesem Jahr lädt der Wettbewerb Schülerinnen und Schüler ein, sich mit spannenden und herausfordernden politischen und gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Sie reichen von der Frage, was Heimat bedeutet, über die Auseinandersetzung mit Möglichkeiten, heutigen Sicherheitsbedrohungen zu begegnen, bis hin zum Umgang mit KI-Fakes. Schülerinnen und Schüler können aber auch eigene Themenschwerpunkte setzen. Die Beiträge können anhand verschiedener Formate bearbeitet werden – wissenschaftlich etwa als Erörterung oder Facharbeit, journalistisch etwa als Podcast, Umfrage oder Film-Reportage oder kreativ, als Song, Gedicht, Comic oder Kurzgeschichte.
In diesem Jahr können die Beiträge (mit Ausnahme der Formate Plakat und Comic) das erste Mal digital eingereicht werden. Der Anmeldeschluss verschiebt sich deshalb auf den 1. Dezember 2024. Die Teilnehmenden haben damit zwei Wochen länger Zeit, ihre Beiträge zu erstellen. Neu ist auch das Mindestalter für die Teilnahme, das auf 13 Jahre herabgesetzt wurde.
Alle Informationen finden sich ausführlich im Aufgabenheft. Es bündelt alles Wichtige zu Themen und möglichen Formaten, zu Teilnahmebedingungen und Preisen. Auf der Internetseite des Schülerwettbewerbs steht es zum Download bereit: https://www.schuelerwettbewerb-bw.de/wettbewerb/themen-und-formate.html. In der Druckfassung kann es als Einzelexemplar über swb@lpb.bwl.de bestellt werden.
Beim Schülerwettbewerb des Landtags sind attraktive Preise zu gewinnen. Erstpreisträgerinnen und Erstpreisträger sowie mit dem Förderpreis Ausgezeichnete werden zudem in den Landtag eingeladen, zweite und dritte Preise überreichen im Regelfall Landtagsabgeordnete an den Schulen vor Ort.
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