Freitag, 26. April 2024

34. Schwule Filmwoche vom 2. bis 9. Mai 2018 in Freiburg

Es ist wieder soweit und die - mittlerweile - 34. Schwule Filmwoche Freiburg steht vor der Tür - das älteste schwule Filmfestival Deutschlands. Auch in diesem Jahr sollte wieder für alle was dabei sein!

Und wir freuen uns auf eine tolle Kooperation mit dem Theater Freiburg: für die Zeit der Filmwoche wird die Passage 46 zur “Passage aux Folles” (der Titel natürlich angelehnt an den Filmklassiker “La Cage aux Folles”, den wir selbstredend auch in der Woche noch einmal zeigen!) Mehr zu der neuen Kooperation finden Sie weiter unten.

NUN ABER ZU DEN FILMEN im Kino Kandelhof, Kandelstraße 27, Freiburg ...

Was gibt es zur Eröffnung der Filmwoche im Kino Kandelhof?

Am Mittwoch, den 2. Mai 2018, ab 20.45 Uhr startet unser eigentliches Film-Programm - und das gleich mit einem absoluten Highlight!
Nach Sektempfang und festlicher Einstimmung durch der Gendermix-Chor “Alle Register” freuen wir uns, ein wirklich besonderes cineastisches Highlight gleich zu Beginn zeigen zu dürfen: THE HAPPY PRINCE

Die letzten Jahre des irischen Schriftstellers Oscar Wilde werden in den meisten Filmen ausgespart. Im Vordergrund stehen die künstlerischen Jahre, seine leidenschaftliche Liebesbeziehung zu dem jungen Alfred “Bosie” Douglas und schließlich der spektakuläre Prozess. Wilde wird wegen homosexueller “Unzucht” und “Sodomie” zu zwei Jahren Zuchthaus und harter Zwangsarbeit verurteilt.

Der britische Schauspieler Rupert Everett (Another Country, Shakespeare in Love) beleuchtet in seiner ersten Regiearbeit genau diese letzten Jahre des von den Strapazen gezeichneten Künstlers im Pariser Exil. Er übernimmt auch die Hauptrolle und besetzt weitere Rollen mit illustren Darstellern, wie Colin Firth, Emily Watson und Tom Wilkinson. Der ehemalige Liebling der viktorianischen Gesellschaft versucht an sein altes Leben anzuknüpfen, hat flüchtige Liebschaften, wohnt völlig mittellos in besten Hotels, genießt teure Weine und bestes Essen und verliert niemals seinen Humor. „Ich sterbe über meine Verhältnisse“ soll er einmal gesagt haben. Seine letzten Worte lauteten angeblich: „Entweder geht diese scheußliche Tapete – oder ich.“
Wir freuen uns, den opulenten Film (Nominierung für das beste Kostümbild beim Deutschen Filmpreis 2018) als Eröffnungsfilm präsentieren zu dürfen.

Gibt es deutschsprachige Filme?

Ja, selbstredend. Unsere SNEAK PREVIEW , eine herrliche US-amerikanische Komödie, am Samstag, 5.5.18, um 21 Uhr zeigen wir zum Beispiel in der deutschen Fassung - aber ... PSSSST! Mehr dürfen wir noch nicht verraten. Nur soviel: Der Film wird ein absolutes Highlight sein!

Ebenfalls in deutscher Sprache zeigen wir L’ANIMALE am MIttwoch, 9.5.18, um 18.30 Uhr. Und auch dieser Film aus Österreich ist unbedingt empfehlenswert. Wir sahen ihn auf der diesjährigen Berlinale und verliebten uns sofort in ihn. Der Coming-of-Age-Film begleitet zum einen die junge Mati, die kurz vor ihrer Matura-Prüfung steht und bemerkt, dass sie Gefühle für die selbstbewusste Carla hat. Das gefällt ihrem Freund Sebi wenig, der sich “mehr” mit Mati vorstellen könnte.

Matis Vater derweil, scheinbar glücklich verheiratet und mit beiden Beinen mitten im Leben, datet heimlich andere Männer. Und dazwischen steht seine Frau Gabi, die von diesen Entwicklungen überrannt wird.
Der Film ist ein kleines Juwel, erinnert fast an Filme wie SOMMERSTURM, verbindet Tragik mit Humor und vor allem hat er sehr viel Gefühl. Übrigens wird der Film am gleichen Abend auch als Eröffnungsfilm der Freiburger Lesbenfilmtage gezeigt.

Und dann ist da noch die Doku ÜBERLEBEN IN NEUKÖLLN von Rosa von Praunheim. Sie entführt uns mit einer faszinierenden Leichtigkeit in den ehemaligen Berliner Arbeiter- und Problembezirk, der sich in den letzten Jahren zu einem angesagten Hipster- und Künstlerviertel entwickelt hat. Der stimmungsvolle Bilderreigen stellt uns viele bemerkenswerte Bewohner/innen vor, u.a. die Drag Queen Juwelia. Wir folgen der Kamera und den Menschen und haben am Ende das Gefühl, viele neue interessante Bekanntschaften gemacht zu haben.

Teilweise in der deutschen Originalfassung und teilweise mit Untertiteln zeigen wir THE CAKEMAKER . Der junge und talentierte Berliner Bäcker Thomas (Tim Kalkhof, bekannt aus dem Berliner TATORT) hat eine Affäre mit dem verheirateten Oren. Nachdem dieser bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, reist Thomas auf der Suche nach Antworten in dessen Heimat Israel. Er behält sein Geheimnis für sich und beginnt in Jerusalem, für die Witwe von Oren, Anat, zu arbeiten. Die zunehmende Nähe zu Anat wird jedoch zu einem Problem und führt Thomas in eine schier ausweglosen Situation.
Ein intensiver Film des israelischen Regisseurs Ofir Paul Graizer, preisgekrönt und sehenswert.

Was für Dokus erwarten uns?

Neben Rosa von Praunheims ÜBERLEBEN IN NEUKÖLLN (s.o.) sind wir gespannt auf THE UNTOLD TALES OF ARMISTEAD MAUPIN . Viele kennen die Romanreihe “Stadtgeschichten” (“Tales of the City”), die im queeren San Francisco seit dem Beginn der 80er Jahren spielt. Die Bücher wurden auch verfilmt - doch bisher eher unbekannt ist das Leben des Autors der spannenden Geschichten: Armistead Maupin. Das ändert nun diese

unterhaltsame und aufschlussreiche Doku.

Das Thema der Doku MR GAY SYRIA hat uns selbst zunächst sehr überrascht: Ein Schönheitswettbewerb für Schwule aus Syrien! Doch tatsächlich hat 2016 ein Mr Gay Syria-Contest in Istanbul stattgefunden. Ziel der Teilnehmer war, an dem Mr Gay World-Contest auf Malta teilzunehmen. Aber nicht nur! Die Initiatoren wollten mit der Aktion den LGBT-Menschen aus Syrien zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Und so folgen die Filmemacher dreien der Protagonisten: Hussein, Wissam und Omar. Ein bewegender und aufschlussreicher Film.

Diesen Film zeigen wir in Zusammenarbeit mit QUEERAMNESTY , nach der Vorführung gibt es ein Publikumsgespräch mit Gästen.

Was für große Geschichten und Themen werden gezeigt?

Natürlich sind alle unsere Festivalfilme “große Geschichten”. Alle haben uns im Vorfeld berührt, begeistert, viele auch nachdenklich gemacht.
Zum Beispiel die Geschichte von Marcos in MARILYN , einer der gefeierten Filme, die wir auf der diesjährigen Berlinale im Februar entdeckt haben. In MARILYN geht es um eine wahre Begebenheit in der argentinischen Provinz. Marco ist ein schüchterner Bauernsohn, der früh bemerkt, dass er nicht das Leben führen kann, das man ihm zugedacht hat. Er schafft sich kleine befreiende Auszeiten, indem er sich bunte Frauenkleider anzieht und als “Marilyn” am Karneval teilnimmt. Doch sein Umfeld nimmt Marcos’ Versuche, zu sich selbst zu stehen, sehr negativ auf und führt Marcos scheinbar in eine Sackgasse ...

An Mikko Makelas Fim DIE HÜTTE AM SEE gefiel uns besonders, dass in dem finnischen Film eine romantische Liebesgeschichte zwischen zwei Männern völlig selbstverständlich erzählt wird: nicht als Tragödie, sondern als Bild einer zerbrechlichen sommerlichen Idylle.

Mit TINTA BRUTA aus Brasilien präsentieren wir den Gewinner in der Kategorie “Bester Spielfilm” der diesjährigen TEDDY AWARDS (Berlinale 2018) . Mit großer Zärtlichkeit und viel Sensibilität widmen die beiden Regisseure Marcio Reolon und Filipe Matzembacher queeren Menschen in ihrer Heimatstadt Porto Alegre ein Portrait, die in einer zunehmend homophoben brasilianischen Gesellschaft immer mehr zu Außenseitern werden.

Gleich mehrfach mit Preisen überschüttet wurde 120 BPM aus Frankreich. Der Film spielt in den 1990ern und beschäftigt sich mit einer Gruppe Aktivisten von ACT UP, die mit spektakulären Aktionen gegen die allgemeine Gleichgültigkeit der Gesellschaft gegenüber dem Thema “Aids” ankämpft. Der Film rekonstruiert detailgenau die lebhaften Diskussionen und Aktionen der Aktivistengruppe, aber auch sehr zärtlich die Liebesgeschichte von Nathan und Sean, der selbst an AIDS erkrankt ist. U.a. erhielt der Film den Großen Preis der Jury und der Queer Palm beim Festival de Cannes 2017 und den César 2018 als “bester Film”. Zurecht, wie wir finden!

In den mexikanischen Dschungel führt uns I DREAM IN ANOTHER LANGUAGE , in den der junge Linguist Martín reist, um eine alte Sprache zu retten, die nur noch zwei alte Männer

beherrschen. Das Problem: die beiden weigern sich miteinander zu reden, sie sind völlig zerstritten. Man nimmt an, es gehe um eine Frauengeschichte, aber schon die Tatsache, dass der Film bei der Schwulen Filmwoche gezeigt wird, lässt einen anderen Grund vermuten...

Der Film ist vor allem aufgrund seiner mystischen Grundstimmung und der atemberaubenden Kulisse des Regenwaldes sowie des atmosphärischen Soundtracks ein absoluter Hingucker.

Und dann haben wir noch AS YOU ARE aus den USA im Programm, ein packendes Coming-of-Age-Drama, das mit einer überraschenden Handlung in seinen Bann zieht. Sehr spannend!

Den Queer Lion bei den Filmfestspielen von Venedig 2017 erhielt MARVIN OU LA BELLE ÉDUCATION der renommierten Regisseurin Anne Fontaine nach dem Buch “Das Ende von Eddy” des erst 25-jährigen Autors Édouard Louis. Der Film überzeugt nicht nur durch seine bewegende Geschichte, sondern auch durch das illustre Schauspieler/innen-Ensemble, u.a. mit der großartigen Isabelle Huppert.

Gibt es auch “Leichtes” und “Lustiges”?

Generell ist die Einteilung in Komödie und Drama nicht immer sehr eindeutig.

Aber vorwiegend witzig und absurd-komisch ist zum Beispiel auf jeden Fall MEIN LEBEN MIT JAMES DEAN aus Frankreich.
Der junge Regisseur Géraud Champreux reist in einen kleinen Küstenort in der Normandie, um seinen Debütfilm “Mein Leben mit James Dean“ zu präsentieren. Als er dort ankommt, läuft jedoch alles anders als geplant: Sein Handy wird gestohlen, das Kino vergisst den Film zu bewerben, die Kinodirektorin ist verschwunden und zur Vorführung kommt fast niemand. Während Géraud eigentlich nur sehnsüchtig auf einen Anruf seines (Ex-)Freundes wartet, der zugleich der Hauptdarsteller seines Films ist, gerät seine Reise zu einem Abenteuer voller Turbulenzen.

Dass ernste Themen, wie Obdachlosigkeit von queeren Jugendlichen, zu einem sehr schönen Film verarbeitet werden können, ohne die Problematik zu verraten, zeigt das Musical SATURDAY CHURCH aus den USA. Ein mitreißendes und bewegendes Musical, dessen junger Cast eine beeindruckende Leistung zeigt.

Und dann haben wir noch eine Europa-Premiere im Programm: die Komödie DATING MY MOTHER aus den USA. Tatsächlich lief der Film bislang nach seiner Welturaufführung beim Frameline Film Festival San Francisco nur auf einigen wenigen Festivals und noch nie in Europa. Das wird sich sicher bald ändern, denn die Geschichte um Danny und seine Mutter Joan, die sich beide in die Welt des Online-Datings stürzen, ist mit viel Humor und Witz erzählt und macht einfach Spaß!

GIBT ES AUCH KLASSIKER?

Obwohl er erst im März in Deutschland Kinostart hatte, ist CALL ME BY YOUR NAME für uns schon ein bisschen ein Klassiker. Er ist einfach zu schön und gehört ja bekanntlich sogar zu den Oscar-Gewinnern 2018. Also für alle, die ihr “erstes Mal” noch für uns aufgespart haben oder ihn ein zweites oder drittes Mal sehen wollen.

Und dann haben wir noch einen echten KLASSIKER im Programm: die französischen Komödie LA CAGE AUX FOLLES aus dem Jahre 1978, der uns ja auch zum Namen unsere Filmbar - “Passage aux Folles” - inspiriert hat. Édouard Molinarios Kinofilm feierte internationale Erfolge und bekam unzählige Preise - und ganz sicher ist er bis heute nicht angestaubt. Und so zeigen wir ihn 40 Jahre nach seiner Erstaufführung noch einmal auf der großen Leinwand!

GIBT ES AUCH WIEDER EIN KURZFILM-PROGRAMM?

Stets so etwas wie ein Festival im Festivals ist WÜRZIG - DAS KURZFILMPROGRAMM . Denn dieses stellen wir stets einmalig für Freiburg und unser Festival zusammen. Insgesamt acht witzige, erotische, dramatische und überraschende Kurzfilme haben wir aus rund 100 Filmen herausgepickt und präsentieren sie zum Abschluss der Filmwoche.

Aber da wir in diesem Jahr wieder sehr viel mehr Sehenswertes gefunden haben, haben wir weitere Kurzfilme auch über die gesamte Woche verteilt, die vor ausgewählten Hauptfilmen gezeigt werden.

GIBT ES NOCH WAS SKURRILES?

Ein ganz besonderes visuelles Ereignis ist sicher PIELES - DU KANNST NICHT AUS DEINER HAUT . Eine Prostituierte ohne Augen, eine Hausfrau mit scheinbar geschmolzenen Gesichtszügen, eine Tochter, deren Mund ein Anus ist, ein junger Mann, der seine eigenen Beine ablehnt. Und ihre Lebensbegleiter, die sie „unterstützen” in ihrem offenen oder verborgenen Leben mit ihrer Andersartigkeit. Am Ende aber bleibt die Frage, wer hier eigentlich der „Freak” ist.

PIELES gelingt der Spagat, die Grenzen des Geschmacks herauszufordern, und einen dann lauthals zum Lachen zu bringen.

Werden Gäste erwartet?

Wir haben wieder viele Gäste eingeladen, einige haben uns ihren Besuch schon bestätigt, auf andere Zusagen warten wir noch. Dies ist der Stand zur Stunde:

Wir erwarten ...
... den Regisseur von DIE HÜTTE AM SEE, MIKKO MAKELA , am Freitag, den 4. Mai 2018. ... QUEERAMNESTY, die uns den Film MR GAY SYRIA am Sonntag, 6. Mai 2018 vorstellen und weitere Gäste, die Macher des Films, mitbringen werden.
... die Regisseurin KATHARINA MÜCKSTEIN , die uns ihren Film L’ANIMALE am Mittwoch, den 9. Mai 2018 vorstellt.

Was passiert in der “Passage aux Folles” / “Passage 46”?

Am Dienstag, 1. Mai 2018, 20.15 Uhr (also bereits am Tag vor der Festivaleröffnung)
Vernissage zur Ausstellung von Bildern und Zeichnungen des spanischen Künstlers Javier Navarro Romero “El dios de los tres”
und eine SZENISCHE LESUNG aus “KUSS DER SPINNENFRAU” mit Martin Müller-Reisinger und Thieß Brammer vom Theater Freiburg.
Der Eintritt ist kostenlos!

Am Samstag, 5. Mai 2018, ab 21.30 Uhr
BEHIND THE SCENES mit der Schwulen Filmwoche. In der “Passage aux Folles” gibt es auf Vorlage einer Kinokarte der Filmwoche an diesem Abend ein Glas Sekt gratis. FilmwochenbesucherInnen haben zudem die Gelegenheit, mit den Machern der Schwulen Filmwoche zu plaudern: Meet the Team!
Der Eintritt ist kostenlos!

Am Mittwoch, 9. Mai 2018, ab 22 Uhr
PARTY: QUEER PASSAGE . SCHWULE FILMWOCHE meets FREIBURGER LESBENFILMTAGE
Zum Abschluss der 34. Schwulen Filmwoche und zur Eröffnung der 28. Freiburger Lesbenfilmtage gibt es eine PREMIERE:
Die Passage 46 verwandelt sich in DIE schwul-lesbische Partylocation in Freiburg. Zur Musik von DJane Käry und DJ LaBreeze wird in den Feiertag hineingetanzt.

UND ... während der gesamten Filmwoche - also vom 1. bis 9. Mai 2018, ab 19 Uhr ist die “Passage aux Folles” unsere offizielle FILMWOCHENBAR! Lasst Euch überraschen von unserer Deko und der Ausstellung von Javier Navarro Romero “El dios de los tres”.

Programm in der Übersicht.

Dienstag, 1. Mai 2018

20.15 Uhr
Vernissage, Ausstellung und szenische Lesung in der Passage aux Folles

Mittwoch, 2. Mai 2018

20 Uhr
Einlass mit Sekt

20.45 Uhr
THE HAPPY PRINCE
D/BE/IT/GB 2018, Rupert Evert 105 min. OmU

Donnerstag, 3. Mai 2018

18.30 Uhr
MARVIN OU LA BELLE ÉDUCATION
FR 2017, Anne Fontaine 115 min, OmU

20.45 Uhr
CALL ME BY YOUR NAME
IT/FR 2017, Luca Guadagnino 132 min, OmU

Freitag, 4. Mai 2018

16.45 Uhr
MEIN LEBEN MIT JAMES DEAN / MA VIE AVEC JAMES DEAN
FR 2017, Dominique Choisy 108 min, OmU

18.45 Uhr
MARILYN
AR/CL 2018, Martín Rodríguez Redondo 80 min., OmeU

20.30 Uhr
DIE HÜTTE AM SEE / A MOMENT IN THE REEDS
FI 2017, Mikko Makela 107 min, OmU

22.45 Uhr
TINTA BRUTA / HARD PAINT
BR 2018, Mario Reolon / Filipe Matzembacher 118 min, OmeU

Samstag, 5. Mai 2018

17 Uhr
THE UNTOLD TALES OF ARMISTEAD MAUPIN
US 2017, Jennifer M. Kroot 90 min, engl. OV

19 Uhr
EIN KÄFIG VOLLER NARREN / LA CAGE AUX FOLLES
FR/IT 1978, Édouard Molinaro 100 min, OmU

21 Uhr
SNEAK PREVIEW
US 2017, DF

ab 21.30 Uhr
BEHIND THE SCENES MIT DER SCHWULEN FILMWOCHE Meet the Team in der Passage aux Folles

Sonntag, 6. Mai 2018

14.15 Uhr
MR GAY SYRIA
TR/D/MT/FR 2017, Ayse Toprak
85 min, OmU
In Zusammenarbeit mit Queeramnesty

16.45 Uhr
SATURDAY CHURCH
US 2017, Damon Cardasis 83 min, OmU

18.30 Uhr
ÜBERLEBEN IN NEUKÖLLN
D 2017, Rosa von Praunheim 82 min, dt. OV

20.45 Uhr
120 BPM / 120 BATTEMENTS PAR MINUTE
FR 2017 / Robin Campillo 140 min, OmU

Montag, 7. Mai 2018

19 Uhr
THE CAKEMAKER
D/Israel, Ofir Raul Graizer
104 min, OmU/dt. OV

21 Uhr
PIELES - DU KANNST NICHT AUS DEINER HAUT
ES 2017, Eduardo Casanova 77 min, OmeU

Dienstag, 8. Mai 2018

18.45 Uhr
SUEÑO EN OTRO IDIOMA / I DEAM IN ANOTHER LANGUAGE
MX/NL, Ernesto Contreras 101 min, OmeU

20.45 Uhr
DATING MY MOTHER
US 2017, Mike Roma 81 min, OmU

22.30 Uhr
AS YOU ARE
US 2016, Miles Joris-Peyrafitte 110 min, engl. OV

Mittwoch, 9. Mai 2018

18.30 Uhr
L’ANIMALE
ÖSTERREICH 2018, Katharina Mückstein 97 min, dt. OV

21 Uhr
WÜRZIG - UNSER KURZFILMPROGRAMM
Gesamtlänge ca. 100 Minuten

ab 22 Uhr
PARTY: QUEER PASSAGE
Schwule Filmwoche meets Freiburger Lesbenfilmtage in der Passage aux Folles
Weitere Informationen

Eintrag vom: 18.04.2018