Samstag, 21. Dezember 2024

„Europa grenzenlos: Im Bulli durch 30 Länder“

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Leuchtturm und Bulli am Meer (c) Oliver Lück


 

Online-Bildervortrag von Oliver Lück am Dienstag, 24. November, von 19 bis 20.30 Uhr. Teilnahme frei

In seinem aktuellen Online-Bildervortrag „Europa grenzenlos: Im Bulli durch 30 Länder“ nimmt Oliver Lück seine Gäste am Dienstag, 24. November, von 19 bis 20.30 Uhr mit auf eine abwechslungsreiche, teils abenteuerliche Reise. Er zeigt Fotos seiner Erlebnisse aus den letzten 20 Jahren, erzählt Geschichten über die Menschen, die ihm begegnet sind, und liest Kurzgeschichten. Wer die Vorträge des 47-jährigen kennt, darf erneut einen kurzweiligen Abend erwarten, der zu einer überraschenden Bilderreise quer durch Europa wird.

Ein Mann, ein Bulli, eine halbe Million Kilometer – seit 1996 reist der Buchautor und Fotograf Oliver Lück in seinem VW-Bus durch ganz Europa, stets auf der Suche nach Menschen und ihren Geschichten. Er trifft in Lettland eine Frau, die aus Ostsee-Müll Kunst macht. Einen schwedischen Fischer, der auf einer entlegenen Insel lebt. Oder den Parkranger, der im Nordosten Polens den letzten Urwald Europas schützt. Es sind vor allem diese Menschen, die den Flickenteppich Europa ausmachen. Sie sind so unterschiedlich und einzigartig und gehören doch zusammen als Nachbarn – geografisch, politisch und vor allem emotional. „Lück zeigt Europa als große Schatztruhe und hat sie randvoll mit Geschichten gefüllt“ (FAZ).

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist frei und über die Plattform Zoom mit folgendem Link möglich: https://zoom.us/j/93962642706. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Fragen können gerne schon vorab per Mail gestellt werden, an europe-direct@saarbruecken.de. Unter allen Fragenden werden drei signierte Europa-Bildbände „Zeit als Ziel“ samt Europa-Maske verlost.

Dieser Vortrag ist eine gemeinsame Veranstaltung der Europe-Direct-Informationszentren Freiburg, Saarbrücken und Ulm sowie des Ministeriums der Justiz und für Europa Baden-Württemberg. Die Veranstaltung wird vom Ministerium der Justiz und für Europa unterstützt.
Weitere Informationen

Eintrag vom: 19.11.2020